DUB Spezial: „Die Zeit läuft – Wie lange dauert ein Firmenverkauf?“

In diesem Handbuch erklären Nachfolgespezialisten Schritt für Schritt wie eine erfolgreiche Nachfolge gestaltet werden sollte.
White Paper „Die Zeit läuft – Wie lange dauert ein Firmenverkauf?

Aus der Praxis für die Praxis

Was ist Zeit? Es scheint eine Eigenart der Zeit zu sein, dass sie uns durch die Finger gleitet, sich nicht fassen lässt; im Leben, im Denken und schließlich auch im Entscheiden. Diesen unergründlichen Charakter der Zeit stellte Augustinus bereits im 4. Jahrhundert heraus und umreißt damit eine grundlegende Frage, die auch viele Firmeninhaber irgendwann einmal beschäftigt – wann ist der richtige Zeitpunkt zum „Loslassen“ und wie lange dauert denn überhaupt mein Firmenverkauf.

Das kostenlose White Paper „Die Zeit läuft – Wie lange dauert ein Firmenverkauf?“ gibt Ihnen ein Vorgehen an die Hand, mit dem Sie von der Vorbereitung bis zum erfolgreichen Vertragsabschluss planen können. In 4 Phasen erklären die Nachfolgeexperten Wolfgang A. Bürger, Roland Greppmair, Holger Habermann der KERN-System GmbH.

Phase 1: Vorbereitung

„Eine gute Vorbereitung ist alles“ sagt schon der Volksmund. Dies gilt für ein so elementares Ereignis im Leben der meisten Inhaber umso mehr. In der Vorbereitungsphase sollten sich die Verkäufer nicht nur ein klares Bild davon machen, was genau verkauft werden soll (so z. B. nur das Unternehmen, oder auch die Immobilien, ggf. separat mögliche Patente oder Zertifikate usw.), sondern den gesamten Prozess des Firmenverkaufes schon mal vordenken.

Warum ist das so entscheidend? Je nach Art und Umfang des Verkaufs sind entsprechende Unterlagen zusammenzutragen, klar zu sortieren und strukturieren und auch „empfängergerecht“ aufzubereiten. Neben der Zusammenstellung der Unterlagen ist es bereits an dieser Stelle sinnvoll, eine aussagefähige Unternehmensbewertung zu erstellen. Diese wird meist durch den Steuerberater oder einen Spezialisten erstellt, so dass über ein Planszenario der Wert des Unternehmens ermittelt wird. Dieser Wert repräsentiert zwar noch nicht den tatsächlich erreichbaren und/oder vereinbarten Kaufpreis, gibt aber bereits eine gute Richtschnur für die späteren Verhandlungen.

Über die Unternehmensbewertung hinaus wird eine repräsentative Darstellung des Unternehmens und des Geschäftsmodells in Form eines Exposés (in Papierform und elektronisch) für den weiteren Verkaufsprozess erstellt. Dies ermöglicht einem engeren Interessentenkreis Einblick in das Unternehmen zu erlangen.

Lesen Sie die weiteren drei Phasen jetzt im DUB Spezial

- Phase 2: Käufersuche

- Phase 3: Verhandlung

- Phase 4: Vorvertrag, Vertrag & Abschluss

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