Vordenker Technologie: Mensch und Maschine als eingespieltes Team
Philips setzt auf Künstliche Intelligenz
Peter Vullinghs arbeitet mit seinem Unternehmen an der digitalen Revolution des Gesundheitswesens.
Peter Vullinghs ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Philips GmbH. Der Niederländer erkennt die Vorteile der Digitalisierung allein schon in den Möglichkeiten der Kommunikation (Illustration: JDB MEDIA/Philipp Möller)
Peter Vullinghs ist ein Treiber der Transformation – passend zu seinem Arbeitgeber. Der DACH-Chef hat seinen Anteil daran, dass Philips auch hierzulande ein Gesundheitskonzern ist. „Nichts ist beständiger als der Wandel“, zitiert der Niederländer Charles Darwin. Daher werden Philips-Mitarbeiter regelmäßig im Bereich Digitalisierung geschult, um am Markt weiterhin vorn mitspielen zu können. Inspiration liefert auch der von Vullinghs mitinitiierte „Health Innovation Port“ in Hamburg. „Hier stehen wir im permanenten Austausch mit unseren Partnern sowie den ansässigen Gesundheits-Start-ups.“ Vullinghs’ Vision ist eine digitale Revolution im deutschen Gesundheitswesen. 2019 sei ein
„Meine Vision ist, das Gesundheitssystem mit digitalen Lösungen zu revolutionieren und zukunftsfähig zu machen.“
Jahr der Weichenstellung: „Wir stehen hier erst am Anfang. Ich bin gespannt auf die Zukunft.“ In Sachen Telemedizin und elektronische Patientenakte würden gerade „große Schritte“ unternommen. Potenzial sieht der Niederländer auch im Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI). „Nehmen wir die Bildgebung in der Medizin: KI kann Ärzte dabei unterstützen, die Informationsflut zu bewältigen, bei Routineaufgaben entlasten und bietet eine wertvolle Hilfe bei der Diagnostik und Klassifikation von Krankheitsbildern. Ein gut eingespieltes Team aus Mensch und Maschine wird eine höhere Qualität, eine gesteigerte Effizienz sowie viel präzisere Diagnosen erzielen können.“
Das Unternehmen: Philips hat sich in den vergangenen Jahren zu einem globalen Gesundheitskonzern transformiert.
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