Tech Trends 2018: Der Geist in der Maschine
Von der Digitalisierung zur smarten Fabrik
Von der Produktion bis zur Auslieferung ist in der Fabrik der Zukunft alles digital gesteuert und vernetzt. Smarte Fertigung wird zum Schlüsselthema – auch für den Mittelstand.
Produktion trifft Software: Die Fabrik der Zukunft ist softwaregesteuert (Foto: Getty Images/chombosan)
Wrummms! Blitzz! Pffffft! Rrrrzzt! Klickkk! So beschreibt eine Info-Wand im Mercedes-Benz-Werk in Sindelfingen die typischen Geräusche, wenn ein Auto entsteht. Ohne einen lautlosen Lenker stünde an Blechpresse, Lackierstraße und Endmontage aber alles still: Ein digitales Netzwerk taktet die Fabrik im Just-in-Sequence-Verfahren und stellt die benötigten Teile zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung. Zur Dimension: Allein 1.200 Zulieferer hat das Mercedes-Werk, beim S-Klasse-Flaggschiff sind sage und schreibe 600.000 Varianten des Cockpits möglich.
Nicht nur im Autobau heißt heute das Buzzword „Smart Factory“ – die intelligente Fabrik, die in Echtzeit die gesamte Wertschöpfungskette checkt, Kapazitäten besser auslastet und Ressourcen schont. Ein Trend ist Smart Predictive Maintenance: Maschinen, die Wartungs- und Reparaturbedarf selbst feststellen.
„Unternehmen nahezu aller Branchen müssen sich im Umfeld der digitalen Transformation positionieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben“, sagt Robert Hentschel, Director bei der Unternehmensberatung A.T. Kearney. „Hierzu gehören beispielsweise ein angepasstes Geschäftsmodell, die Modernisierung der IT-Landschaft und die Digitalisierung von Schlüsselprozessen.“
Automatisierung der Arbeitswelt
Laut Hentschel wird Flexibilität zum entscheidenden Vorteil: „Dank durchgängiger Automatisierung sind Produktlösungen bis zur Losgröße eins kostenorientiert möglich.“ Was nichts anderes heißt, als dass jeder Kunde das individuell Gewünschte ordern kann – ohne dass der Anbieter entsprechende Preisaufschläge etwa für Logistik und Produktion kalkulieren muss.
Teil 1: Von der Digitalisierung zur smarten Fabrik
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