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Private Equity in der Unternehmensnachfolge - Die Sichtweise der finanzierenden Bank

Auf die steigende Relevanz von Private Equity in Nachfolgesituationen wird immer wieder hingewiesen. Aber wie schaut eine finanzierende Bank auf diese sehr spezielle Art von Firmenübernahmen? Der Beitrag zeigt deren Vorgehensweise und die Finanzierungskriterien auf. Worauf sollten alle Beteiligten vor, während und nach der Akquisition achten, damit das Vorhaben finanzierungsseitig gelingen kann? Auch die resultierenden Herausforderungen für Private Equity-Investoren sowie das übernommene Unternehmen selbst werden in diesem Beitrag thematisiert.

Rechtliche Aspekte der internen Unternehmensnachfolge

Der Begriff der internen Unternehmensnachfolge ist rechtlich nicht definiert. Man könnte ihn so verstehen, dass eine Nachfolge aus dem Unternehmen kommen muss. In diesem Sinne würde er sowohl die Übertragung des Unternehmens auf Angehörige, insbesondere Kinder, umfassen als auch Formen des Management Buy-out, bei denen das Unternehmen an leitende Angestellte verkauft wird. Wir werden uns hier auf den häufigen Fall der familieninternen Nachfolge konzentrieren.

Steuerliche Optimierung der Unternehmensnachfolge

In der Regel beschäftigt sich der Unternehmer genau einmal im Leben mit dem Thema der Unternehmensnachfolge. Das Ziel ist die Weitergabe des Unternehmens in gute Hände. Für den überwiegenden Teil der Unternehmensinhaber ist das Unternehmen der größte Vermögenswert und soll bei einem Verkauf den Lebensabend finanzieren.