Nachfolgeregelung – das eigene Unternehmen in die richtigen Hände übergeben

Wie das M&A-Tool DealCircle Alteigentümer und ihre Verkaufsberater dabei unterstützt einen geeigneten Nachfolger zu finden, der das Unternehmen in ihrem Sinne weiterführt.Nachfolgeregelung – das eigene Unternehmen in die richtigen Hände übergeben

Nach den coronageprägten Jahren rückt für viele Unternehmer das Thema Nachfolge wieder stärker in den Vordergrund. Dabei favorisieren laut KfW immerhin 41 % der Unternehmer eine externe Übergabe bzw. einen externen Verkauf. Jedoch ist dies alles andere als eine leichte Entscheidung, denn schließlich wird eine Firma nur einmal im Leben verkauft. Umso wichtiger ist es einen Nachfolger zu finden, der die Firma im Interesse des Alteigentümers weiterführt. Doch die Suche nach einem geeigneten Nachfolgekandidaten stellt viele Unternehmer vor große Herausforderungen.

So können M&A- oder Nachfolgeberater zwar helfen und den gesamten Verkaufsprozess orchestrieren. Doch insbesondere M&A-Berater im Marktsegment der kleineren Unternehmensverkäufe bis zu 15 Millionen Euro Kaufpreis verfügen traditionell über geringe Abschlussquoten. Sie liegen gerade einmal bei rund 30 Prozent. Grund ist ein sehr fragmentierter Markt.

Mit interessierten Unternehmenskäufern in Kontakt zu kommen, entpuppt sich als besonders schwierig und das Feld potenzieller Ansprechpartner oder Unternehmensnachfolger ist sehr intransparent. Doch es sind nicht nur faktische Aspekte wie eine gewachsene Unternehmensstruktur, mangelnde Innovationskraft, eine starke Abhängigkeit vom bisherigen Inhaber oder unrealistische Preisvorstellungen, die zu einem “No-Deal“ führen können. Ausschlaggebend ist ebenso, dass M&A- und Nachfolgeberater nicht in jeder Branche oder Region ein gleichermaßen großes, belastbares Netzwerk und über einen guten Marktzugang verfügen.

Diese Lücke schließt die Digitalisierung und die entsprechenden Technologielösungen, die in ihrer Folge entstanden sind. Immer häufiger greifen M&A-Berater und Verkäufer auf Unternehmensbörsen oder Datenbanken zurück, um passende Nachfolger zu identifizieren. Allerdings ist der öffentliche Zugang dieser digitalen Börsen nicht ganz unkritisch: die Mitarbeiter, Kunden und Wettbewerber des Nachfolgesuchenden könnten von dem anstehenden Verkauf erfahren. Dies kann Mitarbeiter, Familienangehörige aber natürlich auch Kunden verunsichern.

Auf geschlossene Lösungen wie das Big-Data-Datenbanktool DealCircle zurückzugreifen, das Zugang zu einem umfassendem Käuferuniversum bietet, erscheint daher sinnvoller. Die jeweilige Branche, die Region, die Transaktionsgröße und zahlreiche weitere Filterkriterien werden bei einem neuen Projekt auf ihre Relevanz überprüft. Aus einer Käufer-Datenbank mit mittlerweile mehr als einer Viertelmillion Profilen erhalten M&A-Berater und Verkäufer nach Ende des Datenabgleichs eine kostenfreie Vorschlagsliste mit kaufinteressierten Kandidaten. Oder anders gesagt: Mit DealCircle behalten Berater und Verkäufer die volle Prozesshoheit und entscheiden eigenständig, welche Käufer angesprochen werden und weiterführende Informationen erhalten.

Die weitere Kommunikation erfolgt unvermittelt und direkt zwischen dem Verkäufer und dem jeweils zuständigen Berater, denn als eine Art Parship für M&A-Transaktionen stellt DealCircle nur den Kontakt her. Eine Buy-Side-Beratung findet folglich nicht statt. Erst wenn die Transaktion auch wirklich über die Plattform abgewickelt wird, erhält DealCircle vom Käufer eine Erfolgsprovision. Bei voller Anonymität erhöht die Matching-Technologie die Transaktionswahrscheinlichkeit damit deutlich.

Wie groß der Bedarf am Markt ist, belegt ein Blick auf die Zahlen: Bereits mehr als 500 M&A-Häuser in der DACH-Region nutzen den kostenfreien Service von DealCircle im Auftrag ihrer Kunden regelmäßig und greifen auf eine Datenbank mit 200.000 strategischen Käufern und Portfoliounternehmen von Investoren sowie über 10.000 Finanzinvestoren, Family Office und Investment-Holdings zu.

Dabei trägt jede Anfrage und jeder Deal zur Aktualisierung der Datenrelevanz bei. Dazu gehören etwa die kontinuierlichen Abgleiche mit jeder nur greifbaren, verlässlichen Wirtschaftsinformationsquelle wie Majunke, Mergermarket, Creditreform und Capital IQ und eigene proprietäre Informationen. Denn generell gilt: Je größer und aktiver das Kooperationsnetzwerk, desto größer die Erfolgswahrscheinlichkeiten des Unternehmensverkaufs.

Bei erfolgskritischen Situationen wie einer Nachfolge lohnt es sich für Unternehmer und ihre Nachfolgeberater auf technologiebasierte Lösungen wie DealCircle zu setzen. Denn über die Matching-Lösung finden sie die richtigen Käufer.

Statt die Nadel im Heuhaufen zu suchen, erhalten sie innerhalb von wenigen Tagen eine qualifizierte, individuelle Shortlist – und zwar völlig kostenfrei. Durch diesen zielführenden Prozess wird die Transaktionswahrscheinlichkeit erhöht und auf allen Ebenen ein erfolgreicher Dealflow erreicht.

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Gastautor

Kai Hesselmann, Co-Founder und Managing Partner von DealCircle
Kai Hesselmann
Co-Founder, Managing Partner
DealCircle

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