Zwei Partner des Franchise Systems Küche & Co berichten

Der Deutsche Franchise-Verband (DFV) hat das Küche&Co-System bereits mehrfach mit Preisen bedacht: 2016 gab es einen Preis für die Marketingkampagne des Jahres mit TV-Koch Ole Plogstedt. Zuvor wurden bereits Küche&Co-Partner wiederholt ausgezeichnet. Dreimal hatte die Jury Neugründer eines Küche&Co-Studios für den DFV-Gründer-Award nominiert, in zwei Fällen haben sich die Küche&Co-Newcomer am Ende auch gegen die anderen Nominierten beim Award durchgesetzt.

JEDERZEIT WIEDER SELBSTSTÄNDIG SEIN

Zu den Nominierten gehört beispielsweise Tobias Jednoralski. Der Küchenprofi eröffnete sein Studio im Januar 2014 in Wentorf bei Hamburg. Zuvor hatte er eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann in einem Möbelhaus mit dazugehörigem Küchenstudio absolviert und arbeitete anschließend ein Jahr als Angestellter. Doch schnell entschloss er sich für ein eigenes Unternehmen. „Ich würde jederzeit die Selbstständigkeit wieder wählen“, sagt er heute. Damals war er als 23-Jähriger der jüngste Franchisenehmer in der Geschichte des Unternehmens. Sein Geschäft in der Peripherie der Hansestadt entwickelte sich von Anfang an so gut, dass er aufgrund seines großen Erfolgs für den DFV-Gründer-Award nominiert wurde.

ERFOLGREICHES KONZEPT

Erfolg hat viele Väter, und so sieht Jednoralski nicht nur sich selbst und seinen Ehrgeiz, stets besser als alle anderen sein zu wollen, als Basis für die Nominierung (siehe Interview rechts). Durch das Franchisesystem erfährt er vielfältige Unterstützung, die ihn weiterbringt: „Die Stärken von Küche&Co sehe ich im exzellenten Marketing. Darüber hinaus gibt es starke Partner wie Otto. Und die Betreuung durch das System ist gut.“ Das 1989 gegründete Unternehmen gehört seit 1995 zur Otto Group.

Was nicht nur Jednoralski, sondern auch „DFV Gründer des Jahres 2014“ Rico Tischer und viele andere Küche&Co-Franchisepartner von Anfang an überzeugt hat, ist das „Küche&Co 360°-Erfolgskonzept“, das für die Partner „optimale Bedingungen schafft“. Es setzt bereits vor der Eröffnung eines Küche&Co-Studios ein und begleitet die Newcomer über die Gründungsphase hinaus kontinuierlich auf dem Weg zum erfolgreichen Küchenstudio-Unternehmer. Der Gedanke dahinter: Franchisepartner sind selbstständig, aber nicht allein. Sie profitieren vom gesamten Know-how des Systems sowie dem von der Otto Group und weiteren zahlreichen Marketingkanälen, etwa dem Verkaufssender QVC, Tchibo oder RTLII. Teil dieser Marketingaktivitäten ist das Kundenzuführungsprogramm. Während Franchisepartner mit eigenen oder Küche&Co-Aktivitäten Interessenten ansprechen, bringen überregionale Kampagnen zusätzliche Kunden in die Geschäfte.

Auch Rico Tischer lobt das Erfolgskonzept. Er gründete sein Küchenstudio 2013 im badischen Pforzheim. Mittlerweile hat er seine Verkaufsfläche von 300 auf 900 Quadratmeter ausgeweitet und präsentiert neben 22 verschiedenen Küchen auch Küchenaccessoires und Zubehör. „So kann sich unser Kunde seine neue Küche gleich verschönern“, sagt er.

WERTVOLLES KUNDENVERTRAUEN

Im vergangenen Jahr gewann er folgerichtig auch den DFV-Gründer-Award. Die Auszeichnung begründet er so: „Ich bin stolz darauf, Inhaber des größten und eines der schönsten Küche&Co-Studios zu sein.“ Sein Arbeitsmotto ist ambitioniert. „Das lautet bei uns: ‚Geht nicht gibt’s nicht!‘ Bevor wir sagen, dass etwas nicht funktioniert, haben wir wirklich alle verfügbaren Hebel in Bewegung gesetzt. Das Spüren unsere Kunden und schenken uns Vertrauen dafür.“ Mehr unter franchise.kueche-co.de

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